Eine Geschichte über einen Hund, einen Jungen und seine Mutter
Wir 4 – eine junge Mutter mit einem etwa fünf- oder sechsjährigen Jungen, eine Frau mit einem weissen, flauschigen Hund und ich – fuhren mit dem Aufzug.
Plötzlich sagt der Junge zu seiner Mutter:
– Ich weiss, was ich mir von dem Geld, das ich zum Geburtstag bekommen habe, kaufen werde!
– Was? – fragt die Mutter.
– Einen Hund! – antwortet der Junge fröhlich.
– Und er wird auf der Strasse leben“, antwortet die Mutter mit flacher Stimme.
Der Junge hat seine Mutter am Anfang überhaupt nicht verstanden.
– Wie bitte? Ich habe gesagt, ich werde einen Hund kaufen!
– Ja, genau, ich höre dich. Aber du wirst einen Hund kaufen und er wird auf der Strasse leben“, sagt die Mutter. Sie war ganz ruhig und ihre Stimme klang fest.
– Aber warum? – fragte der Junge sie.
– Weil er nicht bei uns leben wird, verstehst du?
Du hättest den Blick in den Augen der Besitzerinnen des weissen Hundes sehen sollen.
Warum hat die Mutter dem Kind nicht einfach gesagt: „Wir können im Moment keinen Hund haben“. Es scheint, dass sie ihm mit ihren Worten tut weh wollte.
Das Kind tut mir leid.
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Ich habe eine künstliche Intelligenz gebeten, mir ein Bild namens Einsamkeit zu malen. Das ist das, was dabei herauskam.
Ich entschuldige, Kommentartest.
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